Kartäuserorden

Kartäuser, Kartäuserinnenkloster, Kartäuserkloster, Liste der Kartäuserklöster, Heinrich Fabricius, Otto Brunfels, Stephan von Dolein, Kartause, Ludolf von Sachsen, Kartause Marienau, Im Banne des Dreieinigen Gottes, Gregor Reisch

Omschrijving

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Kartäuser, Kartäuserinnenkloster, Kartäuserkloster, Liste der Kartäuserklöster, Heinrich Fabricius, Otto Brunfels, Stephan von Dolein, Kartause, Ludolf von Sachsen, Kartause Marienau, Im Banne des Dreieinigen Gottes, Gregor Reisch, Kartause Pleterje, Bruno von Köln, Kloster Santo Stefano del Bosco, Louis-Sébastien Lenormand, Johannes Heynlin, Dionysius der Kartäuser, Charterhouse of the Transfiguration, Augustin Guillerand, Johannes Lening, Werner Rolevinck, Certosa di Farneta, La Grande Chartreuse, Dietrich Loher, Kloster Benifassà, Johannes Rode, Johannes Justus von Landsberg, Michael von Prag, Heinrich Birnbaum, Alonso Cano, Konrad von Hainburg, Heinrich Murer, Liste der Generalminister der Kartäuser, Heinrich Eger von Kalkar, Johann Joachim Ewald, Kartause La Valsainte, Hugo von Lincoln, Nikolaus Kempf, Cilicium, Guigo II., Adolf von Essen, Cristóbal Ferrado García. Auszug: Die Kartäuser (lat. Ordo Cartusiensis, Ordenskürzel: OCart) sind ein katholischer Orden, der die eremitische mit der monastischen Lebensweise verbindet und der auf den Heiligen Bruno von Köln zurückgeht. Ihr Wahlspruch ist: Stat crux dum volvitur orbis (Das Kreuz steht fest, während die Welt sich dreht). La Grande Chartreuse, das Mutterkloster des Kartäuserordens Haupteingang der Großen Kartause Die Kartause Marienau in Deutschland 1084 zog sich der Heilige Bruno, der Begründer des Kartäuserordens, mit sechs Gefährten nach La Chartreuse, eine einsame Gebirgsgegend bei Grenoble in Frankreich, zurück. Das Land wurde ihnen vom Heiligen Hugo, dem damaligen Bischof von Grenoble, aufgrund einer Vision zur Verfügung gestellt. Er hatte im Traum gesehen, wie sich in La Chartreuse sieben Sterne niederließen. Bruno und seine Gefährten bauten sich kleine Eremitagen sowie die für ein Kloster notwendigen Gemeinschaftsräume und eine Kirche. Alle Räume wurden durch einen Kreuzgang verbunden. Bald schlossen sich ihnen weitere Männer an, die Gemeinschaft wuchs und La Grande Chartreuse, die Große Kartause, das Mutterkloster des Kartäuserordens, entstand und gab dem Orden seinen Namen. Bruno selbst schrieb keine Ordensregel. Die Lebensweise der ersten Einsiedler sollte einfach von allen zukünftigen übernommen werden. Erst nachdem sich auch in anderen Ländern Männer der Lebensweise des Heiligen Bruno anschlossen, mussten die Lebensgewohnheiten der Kartäuser schriftlich niedergelegt werden. So verfasste 1127 der Heilige Guigo de Chastel, der von 1109 bis 1136 als fünfter Prior die Große Kartause leitete, die Consuetudines Cartusiae, die Lebensgewohnheiten der Kartäuser. 1133 wurde die Regel von Papst Innozenz II. approbiert. 1170 wurde die Gemeinschaft von Papst Alexander III. als Orden anerkannt. Weitere Veränderungen wurden in den Jahren 1259 (statuta antiqua), 1367 (statuta nova), 1509 (tertia compilatio statutorum) und 1581 (nova collectia statutorum ordinis cartusiensis) vorgenommen
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Schrijver
Titel
Kartäuserorden
Uitgever
Books LLC, Reference Series
Jaar
2011
Taal
Duits
Pagina's
43
Gewicht
103 gr
EAN
9781159084431
Afmetingen
246 x 189 x 10 mm
Bindwijze
Paperback

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