Auvergnatische Romanik

St-Julien de Brioude, Abteikirche Mozac, Notre-Dame-du-Port de Clermont-Ferrand, St-Austremoine d¿Issoire, Notre-Dame d¿Orcival, Abtei Chanteuges, Notre-Dame-du-Mont-Cornadore de Saint-Nectaire, Abtei Saint-André, St-Saturnin

Omschrijving

Quelle: Wikipedia. Seiten: 213. Kapitel: St-Julien de Brioude, Abteikirche Mozac, Notre-Dame-du-Port de Clermont-Ferrand, St-Austremoine d¿Issoire, Notre-Dame d¿Orcival, Abtei Chanteuges, Notre-Dame-du-Mont-Cornadore de Saint-Nectaire, Abtei Saint-André, St-Saturnin, St-Jean de Glaine-Montaigut, St-Étienne de Chambon-sur-Lac, Kathedrale von Le Puy-en-Velay, Massif barlong, Auvergnatische Pyramide, Burg Montguerlhe. Auszug: Die ehemalige Stiftskirche Saint-Julien steht inmitten der ehemals befestigen Stadt Brioude in der französischen Region Auvergne im Département Haute-Loire. Die Stadt hat 6.820 Einwohner (Stand: 1999). Sie liegt etwa 70 km südlich von Clermont-Ferrand im Zentralmassiv auf einer Terrasse oberhalb des Flusses Allier. Das Gebiet der ehemaligen Grafschaft um Brioude wird Brivadois genannt, nach dem ehemaligen keltischen Namen der Stadt Brivas. Sie ist eine der berühmtesten, geschichtsreichsten und schönsten Kirchen der Auvergne, obwohl sie sich nicht in die Gruppe der ¿Hauptkirchen der Basse Auvergne¿ oder der Limagne einreihen lässt. Die Hauptkirchen der Limagne sind nach einem streng eingehaltenen Plan, ohne Unterbrechung in einem Zug errichtet worden. Hingegen dauerten die Bauarbeiten in Brioude gut ein Jahrhundert, vom Beginn der romanischen Bauperiode bis zu deren Ende. Drei bis vier Baumeister-Generationen folgten bei ihr aufeinander. Der letzte Baumeister, der des Chorhauptes, wich mit Absicht von den Entwürfen seines begabten Vorgängers aus dem 11. Jahrhundert ab, der die prachtvollen Pfeiler des Mittelschiffs und den Narthex errichtete. Eine anschließende Aufstockung des Mittelschiffs reicht um ein weiteres Jahrhundert noch in die gotische Epoche hinein. Saint-Julien weist eine Originalität auf mit einer kontrastreichen, außerhalb der allgemeinen Norm befindlichen Architektur. Allein schon das Mauerwerk zeugt in Textur, Korn und Farbe von ganz unterschiedlichem Gestein, das gleichzeitig ausgezeichnet harmoniert. Vielfalt ist ihr Gesetz. Saint-Julien Brioude, Chorhaupt von NO Saint-Julien Brioude, Überblick von N Die Stadt Brioude war bereits in keltischer Zeit (ab 700 / 600 vor Christi Geburt) ein bescheidener Siedlungsplatz und hieß damals Brivas, das später zu Brioude wurde. Es lag an einem Kreuzungspunkt bedeutender Wege mit einer Brücke über den Allier. Der hier siedelnde keltische Stamm der Arverner, dessen Name in dem der Région wieder zu finden ist, hatt
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Schrijver
Titel
Auvergnatische Romanik
Uitgever
Books LLC, Reference Series
Jaar
2013
Taal
Duits
Pagina's
214
EAN
9781233254576
Bindwijze
Paperback

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