Geschichte des mittelalterlichen Christentums

Leppin, Volker

Omschrijving

Rund hundert Jahre nach dem großen Überblick von Albert Hauck erscheint wieder eine Darstellung des mittelalterlichen Christentums aus der Feder eines evangelischen Kirchenhistorikers. Das kirchliche Geschehen wird darin, mit einem besonderen Blick auf Theologie und Frömmigkeit, in die allgemeine Entwicklung Europas eingeordnet. Volker Leppin zeichnet in seinem Werk den Gang des Christentums von den Umbrüchen durch Völkerwanderung bzw. Ethnogenese über die hochmittelalterlichen Verfestigungen und Ausdifferenzierungen bis in das späte Mittelalter mit seinen vielfältigen Spannungen und Polaritäten nach. Er bietet umfassende Informationen über die äußeren Ereignisse auf dem Stand der aktuellen interdisziplinären Forschung. Kirchengeschichte ist damit zugleich auch eine Kulturgeschichte des Christentums. Rund hundert Jahre nach dem großen Überblick von Albert Hauck erscheint wieder eine Darstellung des mittelalterlichen Christentums aus der Feder eines evangelischen Kirchenhistorikers. Das kirchliche Geschehen wird darin, mit einem besonderen Blick auf Theologie und Frömmigkeit, in die allgemeine Entwicklung Europas eingeordnet. Volker Leppin zeichnet in seinem Werk den Gang des Christentums von den Umbrüchen durch Völkerwanderung bzw. Ethnogenese über die hochmittelalterlichen Verfestigungen und Ausdifferenzierungen bis in das späte Mittelalter mit seinen vielfältigen Spannungen und Polaritäten nach. Er bietet umfassende Informationen über die äußeren Ereignisse auf dem Stand der aktuellen interdisziplinären Forschung. Kirchengeschichte ist damit zugleich auch eine Kulturgeschichte des Christentums.
€ 48,70
Paperback
 
Gratis verzending vanaf
€ 19,95 binnen Nederland
Schrijver
Leppin, Volker
Titel
Geschichte des mittelalterlichen Christentums
Uitgever
JCB Mohr (Paul Siebeck)
Jaar
2012
Taal
Duits
Pagina's
474
Gewicht
713 gr
EAN
9783161506772
Afmetingen
231 x 156 x 28 mm
Bindwijze
Paperback

U ontvangt bij ons altijd de laatste druk!


Rubrieken

Boekstra