Die politische Kommunikation in der späten römischen Republik ist in hohem Maße durch Verunglimpfungen, Beschimpfungen und ähnliche Phänomene gekennzeichnet. Der vorliegende Band wirft einen neuen Blick darauf, wie sich diese Sprachhandlungen, hier verstanden als Invektiven, in Ciceros Reden widerspiegeln und mit diesen verbunden sind.