Ivan Illichs "Entschulung der Gesellschaft" zeigt, daß die Schulen der hochindustrialisierten Gesellschaft alles andere als Orte der Bildung sind. Vielmehr erkennt er in der Schule das wirksamste Instrument zur Vorbereitung der Kinder auf ein entfremdetes Leben unter Leistungs- und Konsumdruck. Angesichts dieser ernüchternden Diagnose plädiert Illich dafür, die sogenannte Pflichtschule durch ein Netz "kommunikativer, geselliger" Institutionen zu ersetzen, die allen in jedem Alter ein freies und schöpferisches Lernen ermöglichen. - Eine provokative Analyse, die schon jetzt zu den Klassikern der kulturkritischen beziehungsweise bildungspolitischen Literatur zählt.
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