Zum Werk
Der Praxisleitfaden (Quick Guide) zeigt deutschen Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern, ihren Inhouse-Juristinnen und -Juristen und der Wirtschaftsanwaltschaft, worauf sie sich einlassen, wenn sie in Vertragsbeziehungen englisches Recht und UK-Gerichtsstand akzeptieren.
Für diejenigen, die sich bereits in einem englischen Zivilprozess befinden, gibt der Leitfaden wertvolle Tipps aus der Sicht eines deutschen Prozessanwalts:- Was ist in UK anders?- Welche Überraschungen und Stolperfallen lauern?- Warum braucht man neben dem Solicitor auch noch einen sündteuren Barrister (Prozessanwaltschaft mit Perücke)?- Wie dreht man an als deutsche Prozesspartei den Spieß um (disruptive litigation tactics)?
Vorteile auf einen Blick- Hinweise auf Stolperfallen rund um den "Gerichtsstand UK"- Praxistipps für deutsche Anwälte, die in UK für Ihre deutschen Mandanten Prozesse führen- Unterschiede deutsches und englisches Prozessrecht
Zielgruppe
Für deutsche Firmen, deren Juristinnen und Juristen in England Prozesse führen müssen, sowie für international agierende Anwaltskanzleien.
Ik heb een vraag over het boek: ‘Der Zivilprozess in England - Schmeilzl, Bernhard’.
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