In Andreas Knapps Gedichten klingt die ungestillte Sehnsucht nach jener kühnen Liebe an, die aufs Ganze geht, die sich mit nichts weniger als dem lebendigen Gott begnügt. Es sind Such-Worte, die fern einer zerredeten Sakralsprache "geistesgegenwärtig" aus dem Herzen kommen; Sehnsuchts-Worte, die sich nach dem unerschöpflichen "Du" ausstrecken.
Die Texte, die den Leser mit in den Traditionsstrom jüdisch-christlicher Verheißungsgeschichte nehmen und große theologische Themen dichterisch verkünden, sind ganz und gar biblisch inspiriert. Wir hören keine mahnenden Appelle, sondern lauschen zarten "Klopfzeichen", empfangen gastfreundliche Einladungen und theologie-kundige Wegweisungen "bis ans Tor der Sprache". In ihnen wird deutlich, worin alle Theologie ihren Ursprung hat: im Gebet zu Gott.
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