Anna, verheiratet mit dem biederen Rechtsanwalt Rainer, beginnt allen Gewissensbissen zum Trotz, eine Liaison mit dem charmanten Pharmavertreter Lars - pikanterweise der Gatte ihrer Freundin Bettina. Ihr Schäferstündchen in einem Luxushotel hat fatale Folgen: Anna und Lars werden Ohrenzeugen eines vermeintlichen Mordes am Chef eines Callgirl-Rings. Irrtümlich wird ausgerechnet Annas Bruder Max der Tat verdächtigt. Bettina, die aufgrund ihres florierenden Wellness-Centers über nützliche Kontakte verfügt, sorgt dafür, dass Max gegen Kaution entlassen wird. Zum Freispruch allerdings kann ihm nur Annas Aussage verhelfen - die zwangsläufig auch ihre Affäre mit Lars aufdecken würde. Es muss also eine andere Lösung her! »Ich habe noch nie eine Wirklichkeit gesehen«, schrieb Rilke 1902 über die Bilder Heinrich Vogelers, »die so reich ist und zugleich so tatsächlich und wirklich in jedem Augenblick.« Zum 12. Dezember 1900, dem 28. Geburtstag des Mahlers, hatte er dem Freund eine Sammlung von Gedichten geschenkt, von denen einige durch dessen Bilder inspiriert waren, darunter das Gemälde Maimorgen, das lebenslang ein Lieblingsbild Rilkes blieb. Die Gedichte werden erstmals geschlossen und zusammen mit den Bildern Vogelers vorgestellt, von denen sie sprechen.
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