Als Bischofsstadt gegründet, als Hansestadt gewachsen und zur Universitätsstadt ausgebaut - trotz schwerer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg präsentiert Münster sich heute mit einem architekturgeschichtlich reichen Bestand. Das beeindruckende Ensemble spätbarocker Architektur prägt das Stadtbild ebenso wie die romanischen und gotischen Kirchen. Und die Gebäude der Nachkriegszeit gelten weithin als beispielhaft für modernes Bauen im historischen Kontext.
Neue Highlights:
- Anbau an das LWL-Landesmuseum von Volker Staab
- das Hanse-Carré von Deilmann/Kresing
- der Um- und Ausbau des Flechtheim- und Rhenusspeichers
(1910/1930) durch das Büro Pfeiffer . Ellermann . Preckel
- Bibliothek der Fachhochschule für Architektur, Design und Kunst, entworfen von zwei ihrer Absolventen
(Andreas Schüring und Stephan Weber)
- das von Duk-Kyu Ryang entworfene 'Kristall' genannte Hochhaus der LVM Als Bischofsstadt gegründet, als Hansestadt gewachsen und zur Universitätsstadt ausgebaut - trotz schwerer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg präsentiert Münster sich heute mit einem architekturgeschichtlich reichen Bestand. Das beeindruckende Ensemble spätbarocker Architektur prägt das Stadtbild ebenso wie die romanischen und gotischen Kirchen. Und der Siedlungsbau der Moderne, Bauten der Nachkriegszeit sowie zeitgenössische Projekte vervollständigen das Bild einer lebendigen Stadt.Auswahl der neuen Objekte: - LWL-Museum für Kunst und Kultur- Nano-Bioanalytik-Zentrum NBZ- Bibliothek für Architektur, Design und Kunst (Leonardo Campus)- Hanse Carré- NRW-Bank- Philosophikum (Erweiterung)Umnutzungen:- Dreifaltigkeitskirche (Büros und Wohnungen)- St. Sebastian (Kindergarten)- Flechtheim-Speicher (Theater)- Parkhaus Stubengasse (Wohnungen und Geschäfte)
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