gste geh ren zur Entwicklung eines Kindes und k nnen in ergangsphasen, nach seelischen Ersch tterungen oder Krisen auftreten. Bei manchen Kindern halten diese Angstzust e jedoch l er an oder werden sogar zu dauerhaften Begleitern. Im Unterschied zu Angstst rungen von Erwachsenen wirken sich die gste bei Kindern nicht nur auf sie selbst aus, sondern auch die Eltern sind mit ihren Reaktionen und Umgehensweisen stark einbezogen. In der systemischen Perspektive stellen die Eltern die Schl sselfigur dar, die einerseits unbeabsichtigt zur Verst ung und zum Fortbestehen der gste beitragen oder aber dem Kind helfen k nnen, Entwicklungskrisen durchzustehen und die St rungen zu berwinden. Es ist daher schwierig, die gste eines Kindes zu verstehen und zu behandeln, ohne nicht auch die elterlichen Reaktionen zu begreifen und zu ver ern. Mit dem zentralen Bild der Ankerfunktion bef rworten die Autoren, dass neben Schutz und Sicherheit durch elterliche Pr nz auch f rdernde Unterst tzung unabdingbar ist. So kann das Kind seine Kr e sammeln und lernen, das Problem selbst ig zu bew igen. Ängste gehören zur Entwicklung eines Kindes und können in Übergangsphasen, nach seelischen Erschütterungen oder Krisen auftreten. Bei manchen Kindern halten diese Angstzustände jedoch länger an oder werden sogar zu dauerhaften Begleitern. Im Unterschied zu Angststörungen von Erwachsenen wirken sich die Ängste bei Kindern nicht nur auf sie selbst aus, sondern auch die Eltern sind mit ihren Reaktionen und Umgehensweisen stark einbezogen. In der systemischen Perspektive stellen die Eltern die Schlüsselfigur dar, die einerseits unbeabsichtigt zur Verstärkung und zum Fortbestehen der Ängste beitragen oder aber dem Kind helfen können, Entwicklungskrisen durchzustehen und die Störungen zu überwinden. Es ist daher schwierig, die Ängste eines Kindes zu verstehen und zu behandeln, ohne nicht auch die elterlichen Reaktionen zu begreifen und zu verändern. Mit dem zentralen Bild der Ankerfunktion befürworten die Autoren, dass neben Schutz und Sicherheit durch elterliche Präsenz auch fördernde Unterstützung unabdingbar ist. So kann das Kind seine Kräfte sammeln und lernen, das Problem selbständig zu bewältigen.