Das damliche Geschlecht

Warum es Noch Immer Kaum Frauen im Management gibt

Omschrijving

Auch mit Angela Merkel als 1. Bundeskanzlerin gibt es immer noch sehr wenige weibliche Topmanagerinnen in Unternehmen. Die meisten Frauen glauben, die Männer sind schuld. Am Krieg, an der Kälte im Unternehmen, an der Abwesenheit von Frauen in allen wichtigen Funktionen des öffentlichen Lebens. Barbara Bierach wagt den Widerspruch. Ihre These ist: Frauen sind nicht unterprivilegiert in diesem Land, sondern Frauen verhalten sich häufig einfach saublöd. Gegen Frau muss Mann sich nicht verschwören, Frauen erledigen sich schneller und gründlicher selbst, als Männer das je könnten. Dämlich sind Frauen, weil sie sich nicht einfach die Hälfte des Himmels nehmen. Frauen sind weder intellektuell schwächer als Männer, noch körperlich unterlegen. Sanft, einfühlsam und teamorientiert lassen sich Frauen immer noch mit den Krümeln von den Tellern der Macht abspeisen. Viele Akademikerinnen erkennen mit Mitte Dreißig, dass Karriere zwar glamourös klingt, aber tatsächlich ungeheuer viel Arbeit ist. Entnervt von dem ständigen Ringkampf um Positionen und Budgets ziehen sie sich in eine Villa am Stadtrand zurück und werden Mutter. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Unaufrichtig wird dieses Verhalten nur dann, wenn Frauen nicht zugeben, dass sie sich bewusst gegen Macht und Verantwortung entschieden haben und sich hinter der Mär von der Glasdecke verschanzen, jenem unsichtbaren Deckel, der ihre Karriere bremst. Wer Anglistik studiert, wird nicht Vorstand, wer nicht in der Lage ist, sein Gehalt zu verhandeln, wird immer den Kürzeren ziehen, wenn es darum geht und wer von uns beiden passt jetzt auf die Kinder auf?. Und wer erschöpft aufgibt, sollte hinterher nicht jammern, dass andere immer noch die Macht haben. Auch mit Angela Merkel als 1. Bundeskanzlerin gibt es immer noch sehr wenige weibliche Topmanagerinnen in Unternehmen. Die meisten Frauen glauben, die Männer sind schuld. Am Krieg, an der Kälte im Unternehmen, an der Abwesenheit von Frauen in allen wichtigen Funktionen des öffentlichen Lebens. Barbara Bierach wagt den Widerspruch. Ihre These ist: Frauen sind nicht unterprivilegiert in diesem Land, sondern Frauen verhalten sich häufig einfach saublöd. Gegen Frau muss Mann sich nicht verschwören, Frauen erledigen sich schneller und gründlicher selbst, als Männer das je könnten. Dämlich sind Frauen, weil sie sich nicht einfach die Hälfte des Himmels nehmen. Frauen sind weder intellektuell schwächer als Männer, noch körperlich unterlegen. Sanft, einfühlsam und teamorientiert lassen sich Frauen immer noch mit den Krümeln von den Tellern der Macht abspeisen. Viele Akademikerinnen erkennen mit Mitte Dreißig, dass Karriere zwar glamourös klingt, aber tatsächlich ungeheuer viel Arbeit ist. Entnervt von dem ständigen Ringkampf um Positionen und Budgets ziehen sie sich in eine Villa am Stadtrand zurück und werden Mutter. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Unaufrichtig wird dieses Verhalten nur dann, wenn Frauen nicht zugeben, dass sie sich bewusst gegen Macht und Verantwortung entschieden haben und sich hinter der Mär von der Glasdecke verschanzen, jenem unsichtbaren Deckel, der ihre Karriere bremst. Wer Anglistik studiert, wird nicht Vorstand, wer nicht in der Lage ist, sein Gehalt zu verhandeln, wird immer den Kürzeren ziehen, wenn es darum geht und wer von uns beiden passt jetzt auf die Kinder auf?. Und wer erschöpft aufgibt, sollte hinterher nicht jammern, dass andere immer noch die Macht haben. Auch mit Angela Merkel als 1. Bundeskanzlerin gibt es immer noch sehr wenige weibliche Topmanagerinnen in Unternehmen. Die meisten Frauen glauben, die Männer sind schuld. Am Krieg, an der Kälte im Unternehmen, an der Abwesenheit von Frauen in allen wichtigen Funktionen des öffentlichen Lebens. Barbara Bierach wagt den Widerspruch. Ihre These ist: Frauen sind nicht unterprivilegiert in diesem Land, sondern Frauen verhalten sich häufig einfach saublöd. Gegen Frau muss Mann sich nicht verschwören, Frauen erledigen sich schneller und gründlicher selbst, als Männer das je könnten. Dämlich sind Frauen, weil sie sich nicht einfach die Hälfte des Himmels nehmen. Frauen sind weder intellektuell schwächer als Männer, noch körperlich unterlegen. Sanft, einfühlsam und teamorientiert lassen sich Frauen immer noch mit den Krümeln von den Tellern der Macht abspeisen. Viele Akademikerinnen erkennen mit Mitte Dreißig, dass Karriere zwar glamourös klingt, aber tatsächlich ungeheuer viel Arbeit ist. Entnervt von dem ständigen Ringkampf um Positionen und Budgets ziehen sie sich in eine Villa am Stadtrand zurück und werden Mutter. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Unaufrichtig wird dieses Verhalten nur dann, wenn Frauen nicht zugeben, dass sie sich bewusst gegen Macht und Verantwortung entschieden haben und sich hinter der Mär von der Glasdecke verschanzen, jenem unsichtbaren Deckel, der ihre Karriere bremst. Wer Anglistik studiert, wird nicht Vorstand, wer nicht in der Lage ist, sein Gehalt zu verhandeln, wird immer den Kürzeren ziehen, wenn es darum geht und wer von uns beiden passt jetzt auf die Kinder auf?. Und wer erschöpft aufgibt, sollte hinterher nicht jammern, dass andere immer noch die Macht haben. Vorwort zur Neuauflage Veränderung nur in homöopathischen Dosen 7 Vorwort: Und nicht oder! 17 1. Die Nadel im Heuhaufen oder Warum Frauen so unsichtbar sind25 2. Den Kopf nur für den Friseur? Frauen wollen, lesen und lernen das Falsche 39 3. Macht ist eklig oder Die Angst der Frauen vor derVerantwortung 53 Exkurs 1: Geschichte 71 4. Frauen leben länger aber wovon? Die liebe Notmit dem Geld 83 5. Mein Gefühl sagt, dass das irgendwie richtigist!Weibliches Verhalten im Privatleben 95 Exkurs 2: Biologie 111 6. Wo bitte bleibt der Frauenbonus? Weibliches Verhalten im Job 115 Exkurs 3: Shere Hite über Sex & Business 131 7. Die Kö-Schlampe oder Wer ist hier eigentlich dieIntelligentere? 135 8. Die Mutterkreuzphilosophie oder Ein Kind braucht seineMutter!145 9. Der Schwachsinn mit der Quote oder Frauen und Politik163 10. Das wirklich schwache Geschlecht: Männer 177 11. Bossa nova? Wenn Frauen managen, sind sie oft richtig gut187 12. Wer, wenn nicht wir? Plädoyer für dieSelbstverantwortung 199 Anmerkungen 207 Literatur 213 Register 217
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Schrijver
Bierach, Barbara
Titel
Das damliche Geschlecht
Uitgever
Wiley-VCH Verlag GmbH
Jaar
2011
Taal
Engels
Pagina's
222
Gewicht
417 gr
EAN
9783527506019
Afmetingen
214 x 140 x 21 mm
Bindwijze
Paperback / softback

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