'283 Seiten reines Leseglück.' FASWien, 1966. Die alte Stadt erwacht und auch der Gelegenheitsarbeiter Robert Simon wird vom Aufbruch erfasst. Er pachtet eine Gastwirtschaft und eröffnet sein eigenes Café. Das Angebot ist klein, das Viertel ist arm, doch die Menschen kommen, und sie bringen ihre Geschichten mit - von der Sehnsucht, vom Verlust, vom unverhofften Glück. Und während die Stadt sich vor ihren Augen erneuert, verwandelt sich auch Simons eigenes Leben.'Was für ein wunderbarer Autor, der uns so tief bewegen kann.' Elke Heidenreich
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