Dietmar Wischmeyer hat sich auf die Suche begeben: Gibt es das überhaupt - menschliches Leben? Oder haben wir es nicht vorrangig mit Wichtigtuern, Nervbratzen und anderen Bekloppten zu tun? Zumindest könnte dieser Eindruck entstehen, wenn man dem Großmeister der ätzenden Satire durch sein neues Werk folgt. Darin begegnen wir unter anderem: Glasermeistern, Online-Helden, Aggro-Rentnern, Tierfreunden, Hochzeitsgästen, Landbewohnern und Vorstadt-Strizzis. 'Wischmeyer benutzt das Florett wie einen Vorschlaghammer - und umgekehrt.' Jürgen von der Lippe Mit zahlreichen Abbildungen
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