Nachdem Navidson bei einer ersten Erkundung dieser Räume fast den Rückweg nicht mehr findet, holt er Hilfe - ein Ingenieur und ein professioneller Höhlenforscher sollen die unermesslichen Räume im Hausinneren erforschen helfen. Und immer läuft die Kamera mit - und zeichnet auf, was über den Verstand aller Beteiligten geht und ganze Generationen von Filmkritikern und Kinogängern schaudern lassen wird. ...
"Willkommen in der Hölle. Es erwartet Sie das volle Programm." Mark Z. Danielewski
"Ein großartiger Roman. Ein phänomenales Debüt. Hinreißend lebendig, auf erhabene Weise unheimlich, in erschütterndem Maße furchteinflößend, atemberaubend intelligent - es lässt fast alle anderen Werke bedeutungslos erscheinen ..."
Bret Easton Ellis
Pressestimmen
"Wie Melvilles "Moby Dick", Joyces "Ulysses" und Nabokovs "Fahles Feuer" ist Danielewskis "Das Haus - House of Leaves" ein ausgesprochen kühnes vielschichtiges Werk. Sein formaler Einfallsreichtum und das unglaubliche Erzähltempo stellen alles in den Schatten."
San Diego Union Tribune
"Danielewskis wunderbarer erster Roman ist komisch, bewegend, erotisch, großartig erzählt ..."
New York Times Book Review
"Dieser Roman mag zwar aussehen wie Frankensteins Monster, wie ein einziges großes Flickenwerk, aber er lebt. Er lebt!"
Washington Post
"Dieser Roman ist ein großes Lesevergnügen, eine Art postmodernes Spiegelkabinett, in dem der Leser zum Komplizen des Autors wird."
Newsweek 'Ein großartiger Roman. Ein phänomenales Debüt. Hinreißend lebendig, auf erhabene Weise unheimlich, in erschütterndem Maße furchteinflößend, atemberaubend intelligent - es lässt fast alle anderen Werke bedeutungslos erscheinen. Man kann sich vorstellen, wie Pynchon und Ballard, Stephen King und David Foster Wallace sich vor Danielewski verneigen, fassungslos vor Erstaunen und Uberraschung, Lachen und Ehrfurcht.'¿Bret Easton Ellis