Band 3.2 der "Geschichte Kärntens" (der im Jahr 2000, und damit lange vor Band 3.1 erschien) widmet sich einer sehr kurzen historischen Phase nach Ende des Ersten Weltkriegs: die Auseinandersetzung um die in weiten Teilen von der slowenischsprachigen Bevölkerung bewohnten südöstlichen Gebiete Kärntens, die nach der Besetzung durch Truppen des neu gegründeten SHS-Staates zunächst mit Waffengewalt geführt und schließlich durch die Volksabstimmung 1920 geklärt wurde. Diese Zeit, so die Sicht der Autorin, sei ein Schlüssel zum Verständnis der "Kärntner Identität" - eine Schlüsselrolle spielt sie sicher für die Frage, warum das Verhältnis zwischen slowenisch- und deutschsprachigen Kärntnern beinahe ein Jahrhundert lang ein problematisches blieb.
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