»Die fabelhafteste Sache von der Welt«

Der Tod in der deutschen Literatur

Omschrijving

Die fabelhafteste Sache von der Welt - das Schopenhauer-Zitat spiegelt ironisch die unterschiedlichen Facetten von Todesvorstellungen und Todesdarstellungen in der deutschen Literatur wider. Mit einer Auswahl an literarischen Schl sseltexten, die von Johannes von Tepls "Der Ackermann und der Tod" vom Anfang des 15. Jahrhunderts bis hin zu Bernhard Schlinks "Der Vorleser" in der Gegenwart reichen, wird der Frage nachgegangen, wie jede Epoche oder einzelne Schriftsteller den Tod darstellen. Wie zu erwarten, tun sie dies in unterschiedlicher Weise, philosophisch, religi s, spirituell, transzendental, hetisch oder realistisch. Damit wird zwar keine am zentralen Todesmotiv orientierte Geschichte der deutschen Literatur intendiert. Dennoch f hren die Autoren der unterschiedlichen Epochen mit ihren Texten zur Ausdeutung des Todes so etwas wie eine integrale Geschichte der deutschen Literatur aus einer ungew hnlichen Perspektive vor Augen.Das Werk richtet sich nicht nur an Germanisten und Komparatisten oder Studenten der neuphilologischen F er, es stellt vielmehr eine Fundgrube dar f r jeden an Literatur Interessierten, der die Entwicklung der deutschen Literatur unter einem neuen Blickwinkel erleben und >erlesen< m chte. "Die fabelhafteste Sache von der Welt" - das Schopenhauer-Zitat spiegelt ironisch die unterschiedlichen Facetten von Todesvorstellungen und Todesdarstellungen in der deutschen Literatur wider. Mit einer Auswahl an literarischen Schlüsseltexten, die von Johannes von Tepls "Der Ackermann und der Tod" vom Anfang des 15. Jahrhunderts bis hin zu Bernhard Schlinks "Der Vorleser" in der Gegenwart reichen, wird der Frage nachgegangen, wie jede Epoche oder einzelne Schriftsteller den Tod darstellen. Wie zu erwarten, tun sie dies in unterschiedlicher Weise, philosophisch, religiös, spirituell, transzendental, ästhetisch oder realistisch. Damit wird zwar keine am zentralen Todesmotiv orientierte Geschichte der deutschen Literatur intendiert. Dennoch führen die Autoren der unterschiedlichen Epochen mit ihren Texten zur Ausdeutung des Todes so etwas wie eine integrale Geschichte der deutschen Literatur aus einer ungewöhnlichen Perspektive vor Augen.Das Werk richtet sich nicht nur an Germanisten und Komparatisten oder Studenten der neuphilologischen Fächer, es stellt vielmehr eine Fundgrube dar für jeden an Literatur Interessierten, der die Entwicklung der deutschen Literatur unter einem neuen Blickwinkel erleben und >erlesen "Die fabelhafteste Sache von der Welt" - das Schopenhauer-Zitat spiegelt ironisch die unterschiedlichen Facetten von Todesvorstellungen und Todesdarstellungen in der deutschen Literatur wider. Mit einer Auswahl an literarischen Schlüsseltexten, die von Johannes von Tepls "Der Ackermann und der Tod" vom Anfang des 15. Jahrhunderts bis hin zu Bernhard Schlinks "Der Vorleser" in der Gegenwart reichen, wird der Frage nachgegangen, wie jede Epoche oder einzelne Schriftsteller den Tod darstellen. Wie zu erwarten, tun sie dies in unterschiedlicher Weise, philosophisch, religiös, spirituell, transzendental, ästhetisch oder realistisch. Damit wird zwar keine am zentralen Todesmotiv orientierte Geschichte der deutschen Literatur intendiert. Dennoch führen die Autoren der unterschiedlichen Epochen mit ihren Texten zur Ausdeutung des Todes so etwas wie eine integrale Geschichte der deutschen Literatur aus einer ungewöhnlichen Perspektive vor Augen.Das Werk richtet sich nicht nur an Germanisten und Komparatisten oder Studenten der neuphilologischen Fächer, es stellt vielmehr eine Fundgrube dar für jeden an Literatur Interessierten, der die Entwicklung der deutschen Literatur unter einem neuen Blickwinkel erleben und >erlesen
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Schrijver
Jurgensen, Manfred
Titel
»Die fabelhafteste Sache von der Welt«
Uitgever
Stauffenburg Verlag GmbH
Jaar
2019
Taal
Duits
Pagina's
621
Gewicht
879 gr
EAN
9783860570180
Afmetingen
229 x 151 x 45 mm
Bindwijze
Hardback

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