Atemberaubend, dieses Duo! Hoch, eisig, bru776;chig. Ohne Fixseile, ohne Seilbahnen, ohne Helilandepla776;tze. Hu776;tten erleichtern den Zugang, doch weit ist der Weg in jedem Fall, auf beide Gipfel. Auf der Seite von Saas Fee und auf der von Randa und Ta776;sch. Es gibt bequemere Berge in den Alpen. Aber stolzere, echtere, ho776;here? Letzteres schon. Allerdings: Der Dom (4545 m) ist der fu776;nftho776;chste Gipfel der Schweiz - und der ho776;chste ganz im Land. Das Ta776;schhorn ist bloss 54 m weniger hoch, dafu776;r schwieriger zu besteigen. Herausforderungen fu776;r Alpinisten, Augenweiden fu776;r Bergtouristen, Anregung fu776;r Abenteuer, Stoff fu776;r Stubenhocker.Wir lernen die beiden Kerle kennen, die innerhalb von vier Jahren Dom und Ta776;sch- horn erstmals bestiegen: den Zermatter Bergfu776;hrer Johann Zumtaugwald und den englischen Geistlichen John Llewelyn Davies. Wir ko776;nnen erstmals auf Deutsch den ko776;niglich- kernig-kreativen Text von Mary Mummery u776;ber die erste Begehung des Teufelsgrats am Ta776;schhorn lesen. Mit Geoffrey Winthrop Young u776;berleben wir knapp die erste Durchsteigung der Su776;dwestwand daselbst, mit Arnold Lunn schnallen wir zuoberst auf dem Dom die Ski an.Doch nicht nur um sportlich-geistige Glanztaten geht es in dieser Bergmonografie. Domherr Joseph Anton Berchtold, Vermesser und Namensgeber des Doms, wird vorge- stellt, die ho776;chste Blu776;tenpflanze der Schweiz geortet, die Hu776;ttenwelt rund um das Zweigespann beschrieben. Und stimmt es wirklich, dass sich Mischabel von Mistgabel herleitet? Damit fallen Dom & Ta776;schhorn gewiss keine Zacken aus der Krone. Atemberaubend, dieses Duo! Hoch, eisig, brüchig. Ohne Fixseile, ohne Seilbahnen, ohne Helilandeplätze. Hütten erleichtern den Zugang, doch weit ist der Weg in jedem Fall, auf beide Gipfel. Auf der Seite von Saas Fee und auf der von Randa und Täsch. Es gibt bequemere Berge in den Alpen. Aber stolzere, echtere, höhere? Letzteres schon. Allerdings: Der Dom (4545 m) ist der fünfthöchste Gipfel der Schweiz - und der höchste ganz im Land. Das Täschhorn ist bloss 54 m weniger hoch, dafür schwieriger zu besteigen. Herausforderungen für Alpinisten, Augenweiden für Bergtouristen, Anregung für Abenteuer, Stoff für Stubenhocker. Wir lernen die beiden Kerle kennen, die innerhalb von vier Jahren Dom und Täschhorn erstmals bestiegen: den Zermatter Bergführer Johann Zumtaugwald und den englischen Geistlichen John Llewelyn Davies. Wir können erstmals auf Deutsch den königlich-kernig-kreativen Text von Mary Mummery über die erste Begehung des Teufelsgrats am Täschhorn lesen. Mit Geoffrey Winthrop Young überleben wir knapp die erste Durchsteigung der Südwestwand daselbst, mit Arnold Lunn schnallen wir zuoberst auf dem Dom die Ski an. Doch nicht nur um sportlich-geistige Glanztaten geht es in dieser Bergmonografie. Domherr Joseph Anton Berchtold, Vermesser und Namensgeber des Doms, wird vorgestellt, die höchste Blütenpflanze der Schweiz geortet, die Hüttenwelt rund um das Zweigespann beschrieben. Und stimmt es wirklich, dass sich «Mischabel» von «Mistgabel» herleitet? Damit fallen Dom & Täschhorn gewiss keine Zacken aus der Krone.