Der Schriftsteller Arno Schmidt (1914-1979) erwarb im September 1958 ein kleines Siedlungshaus in Bargfeld bei Celle. Gemeinsam mit seiner Frau Alice lebte er dort völlig isoliert und einzig interessiert an seiner Arbeit, die sich immer mehr zu einem literarischen Weltentwurf entwickelte. In seiner unverwechselbaren Diktion, die sich gegen alle Regeln der Schulgrammatik sträubte, entstand dort das Mammutwerk "Zettels Traum". Als der "Meister der VerschreibKunst" 1979 starb, übernahm eine Stiftung den Nachlaß und konnte sowohl die umfangreiche Bibliothek als auch das winzige Refugium des Autors im Originalzustand erhalten. Es ist, als sei er eben erst fortgegangen...
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