Ausgehend von den Fotografien und Schriften seines Urgroßvaters begibt sich der Fotograf und Videokünstler Andréas Lang auf eine Spurensuche und Recherche zu einem verschollenen Kapitel deutscher Kolonialgeschichte in Zentralafrika: einer Grenzexpedition, um das Gebiet von Französisch-Kongo in Besitz zu nehmen. Seine Fotografien und Videos zeichnen Orte und Landschaften, in denen die Phantome der Kolonialzeit noch immer präsent sind, in einem Schwebezustand zwischen Realität und Fiktion, Vergangenheit und Gegenwart. Dem stellt er bisher unveröffentlichtes historisches Material gegenüber, das die ungeschönte Realität des Kolonialismus widerspiegelt.
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